Nun geht es darum, den Apache Webserver auf dem Raspberry zu installieren.
Dazu werden folgende Schritte benötigt (als root ausgeführt):
Raspberry Pi, Teil 2: Networking
Nun ist es Zeit, eine fixe IP-Adresse auf meinem Raspberry zu konfigurieren. Dazu editieren wir die /etc/network/interfaces und tragen die IP, Subnetmaske und den Gateway ein.
Hier ein Beispiel wie dies aussehen könnte:
iface eth0 inet static
address 10.10.10.10
netmask 255.255.255.0
gateway 10.10.10.1
Damit auch die Namensauflösung funktioniert, müssen die DNS-Server in der /etc/resolv.conf eingetragen werden, auch hier ein Beispiel:
nameserver 8.8.8.8
nameserver 212.101.4.253
Nun noch den Namen des Raspberry in der /etc/hostname und /etc/hosts anpassen, reboot und fertig. Das Netzwerk müsste nun funktionieren.
root@pi:~# ping www.20min.ch
PING www.20min.ch (83.140.105.62) 56(84) bytes of data.
64 bytes from www.20min.ch (83.140.105.62): icmp_req=1 ttl=56 time=52.9 ms
Raspberry Pi, Teil 1: Installation
Heute ist endlich mein Raspberry Pi angekommen. Einige Tage zuvor habe ich mir schon eine 8GB SD-Karte zugelegt, so kann ich nun sofort mit dem Aufspielen des Raspbian (Raspberry Debian) beginnen. Die aktuelle Version oder auch andere Linux für das Raspberry findet ihr hier: http://www.raspberrypi.org/downloads
1. Ich schiebe die SD-Karte in meinen Mac und benenne sie nach “RASPBIAN” um. (optional)
2. Öffne ein Terminal und gebe folgendes ein um die gemounteten Disks anzuzeigen:
VLAN-Tags in Wireshark unter Windows
Wenn man die VLAN-Tags unter Windows in Wireshark sichtbar machen will, muss man anscheinend einen Trick anwenden – habe ich gestern gelernt. Mein Laptop wollte die VLAN-Tags leider nicht anzeigen, daher habe ich Google gefragt und bin schnell mal auf eine Seite von Intel gestossen. Da ich einen Intel Netzwerkadapter habe, musste ich das sofort ausprobieren. Siehe da, es hat geholfen:
Was ich gemacht habe:
VLC 2.0
Wie alle VLC-Benutzer schon lange wissen, hat dieser nicht gerade den Schönheitspreis, was das Userinterface angeht, gewonnen.
Wir sind ihm aber trotzdem treu geblieben, da er doch alles abspielt was im Internet so an Video- und Sounddateien zu finden ist.
Der VLC Player erhält nun endlich in der Version 2.0 für OSX ein komplett neues Interface, welches dem Mac-Design gerecht wird.